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Aus der Praxis - Rosengut Langerwisch

Aus der Praxis


Den eigenen Garten zu gestalten ist keine unmögliche Aufgabe. Mit unseren Ratgebern aus der Praxis zeigen wir Ihnen, wie leicht die Gartengestaltung. Wir stellen Ihnen verschieden Gartenstile vor und präsentieren Ihnen Tipps und Tricks zur Anlage. Sehen Sie selbst - So einfach kann es gehen!


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Der Barockgarten: royales Flair im eigenen Garten

Kaum eine andere Gartenform spiegelt so sehr das Sinnbild eines kunstvoll von Menschenhand angelegten Gartens wieder wie der Barockgarten. Meister ihres Faches gelang es mit ihnen, die Natur zu zähmen und mit architektonischen Kompositionen perfekte Gärten zu kreieren. Zugegeben, ihnen standen auch immer ein Heer von Angestellten und ein gut gefülltes Portemonnaie zur Verfügung, aber Sie müssen ja auch nicht gleich den Schlossgarten von Versailles nachbilden, um sich einen barocken Traum zu erfüllen. Es ist vielmehr wichtig, dass Sie die Gestaltungsprinzipien dieser Gärten einhalten, um Ihren eigenen Barockgarten zu gestalten.

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Der Dachgarten: ein Paradies über den Dächern der Welt

Viele träumen davon, aber nur wenige nutzen die Chance, wenn sie sich Ihnen bietet, die Chance, Ihren Traumgarten auf dem Dach zu realisieren.

Denn wie kaum eine andere Gartenform bietet Ihnen der Dachgarten unbegrenzte Möglichkeiten, Ihrer Kreativität absolut freien Lauf zu lassen. Die einzigen Beschränkungen sind hierbei die Tragfähigkeit Ihres Flachdaches und eventuell das Mitspracherecht Ihrer Mitbewohner.

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Der Feng-Shui-Garten: botanischer Einklang für die Gesundheit

Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, ob in Ihrem Garten der Energiefluss harmonisch und gleichförmig ist? Das sollten Sie aber, denn laut den asiatischen Energielehren ist dies die Grundlage dafür, dass sich unser Leben in allen Bereichen gut und erfolgversprechend entwickelt. Zu diesen Lebensbereichen zählen für das Feng Shui materieller Reichtum, Ruhm, eine harmonische Partnerschaft, Familie, Kinder, Wissen, Karriere und auch hilfreiche Freunde. Für diese acht Lebensaspekte müssen wir genauso Verantwortung übernehmen wie für das zentrale Energieprinzip Tai Chi, um das bestmögliche aus unserem Leben zu machen.…

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Gartenbesitzer und Katze – wie beide glücklich werden

Katzen sind die Lieblinge vieler Gartenbesitzer. Das kleine Paradies in Grün soll also nicht nur für die Menschen gut sein, sondern auch für die Vierbeiner mit dem kuscheligen Fell. Deshalb werden Pflanzen angesiedelt, die das geliebte Haustier besonders gern mag. Nun weiß jeder, der so eine Samtpfote besitzt, dass diese die Querköpfe in der Welt der Haustiere sind. Was sie heute futtern mögen, lassen sie morgen stehen. Und was die eine Katze riechen mag, löst bei der anderen nur verächtliches Naserümpfen aus. Das muss man immer mitdenken, wenn man Pflanzen für Katzen empfiehlt. Die Statistik spricht jedoch dafür, dass die allermeisten Katzen sich bei vielen botanischen Erscheinungen einig sind, von denen sie meinen, sie wären extra für sie gemacht. Deshalb kann man guten Gewissens von Katzenpflanzen sprechen. Wenn einzelne bei der individuellen Diva nicht wirken, dann tun es andere bestimmt.…

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Gemüse blühen lassen als Insektenweide

Viele Insekten gehören zu den Nützlingen und brauchen Unterstützung, damit sie möglichst lange überleben. Denn Bienen, Hummeln und viele andere mehr zählen zu den wichtigsten Blütenbestäubern. Sie sind für den Erhalt der Biodiversität von entscheidender Bedeutung. Ihr wertvolles Zusammenspiel wird vor allem im Obstanbau sichtbar. In Asien, wo Biene & Co. schon ausgestorben sind, müssen Obstblüten mühevoll per Hand bestäubt werden. Doch soweit soll es bei uns erst gar nicht kommen. Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, um den Erhalt der Biodiversität zu fördern. …

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Gemüse für ungeduldige Gärtner: Sprinter im Gemüsebeet

Sie wollen eigenes Gemüse ernten und zählen nicht zu den geduldigsten Gärtnern? Die hier vorgestellten Arten sorgen für einen raschen Ernteerfolg ohne aufwändige Pflege. Also dann: Auf die Beete, fertig, los – und in ein paar Wochen schon genießen.

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Kräuter schmücken jeden Garten

Kräuter sollten in keinem Garten fehlen und finden auch auf fast jedem Balkon einen geeigneten Platz. Mit dem Anbau von Gartenkräutern kommen auch noch ungeübte Hobby-Gärtner sehr gut zurecht. Fast all unsere typischen Gartenkräuter/Küchenkräuter stammen von sehr alten Kulturpflanzen ab. Daher verfügen sie über gute Wachstumseigenschaften, sind robust und leicht zu ziehen.

Zwei Dinge sind für den kleinen Kräutergarten sehr wichtig: Standort und Boden. Die meisten Kräuter sind sonnenhungrig. Die Kräuter sollten also an einem Platz gesät und gepflanzt werden, wo sie mindestens einen halben Tag lang Sonne bekommen. Der Boden sollte eine gute Krümelstruktur haben, einen hohen pH-Wert von etwa 6 bis 6,5, gut durchlässig und ausreichend aufgelockert sein. Untergemischt werden können Kompost oder Torf.

Sonnenplätze erfordern eine regelmäßige Bewässerung des Bodens. Allerdings haben die verschiedenen Kräuter unterschiedliche Ansprüche an die Bewässerung. Daher ist ein Kräuteranbau, der die Wasserbedürfnisse der Kräuter berücksichtigt, besonders erfolgreich. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Sehr durstige Kräuter wie Wasserminze, Minze, Brunnenkresse, Zitronenmelisse, Dill, Schnittlauch und Petersilie können an einem Standort gepflanzt werden, der feuchter ist. Die mediterranen Kräuter wie Rosmarin, Salbei oder Lavendel mögen es eher trocken und können somit an einen trockenen Standort gesetzt werden. Alle anderen Kräuter werden normal regelmäßig gewässert. Ist der Boden gut durchmischt, mit etwas Sand durchsetzt, dann kommen auch alle Kräuter bei gemeinsamer Pflanzung gut zurecht.

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Lupinen, gut für den Garten und seine Bewohner

Schönheit und Nutzen in einer Pflanze, geht das? Ja, das geht! Denn mit den schönen Lupinen erfreuen Sie nicht nur Ihre Augen, sondern haben noch einen Bodenverbesserer par excellence in Ihrem Garten. Denn Lupinen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind daher mit den Erbsen genauso verwandt wie mit der Erdnuss.

Genau wie andere Hülsenfrüchte gehen auch die unterirdischen Knöllchen der Lupinen eine Lebensgemeinschaft mit Bodenbakterien ein. Diese Bakterien produzieren erhebliche Mengen an Stickstoff und reichern damit den Boden mit diesem für sehr viele Pflanzen so wichtigen Stoff an. Außerdem sind die Wurzeln der Lupinen dafür bekannt, dass sie sehr kraftvoll und wuchsfreudig sind. Dadurch lockern sie schwere Böden erfolgreich auf – auch für Folgepflanzungen.

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